um 1000 Meyer zu Bentrup als »bedelinckthorp« erwähnt.
1036 Meyer zu Borgsen wird »burchusen« genannt.
1221 Erstmals wird der Name »cawelle« erwähnt.
1498 Franziskaner-Kloster auf dem Jostberg
1535 Mühle Niemöller als »nuwere molen« erwähnt
1550 Im »Ravensberger Urbar« wird über die »burschafft borckhuisen« berichtet.
1721 Im »Prästationsverzeichnis« ist nunmehr von der Bauerschaft Quelle die Rede.
1757 Der Herzog von Cumberland richtet in Quelle und Brackwede ein großes Heerlager ein.
1782 Letzte Hinrichtung auf der »Galgenheide«
1807 Quelle wird unter Napoleon in den Kanton Brackwede im neuen Königreich Westfalen eingegliedert.
1816 Quelle wird wieder preußisch.
1835 Schulgemeinschaft mit der Gemeinde Ummeln
1844 Eröffnung der neu gebauten »Haller Chaussee«
1878 Bau der 1. Gemeindeschule (Quelle I)
1886 Einrichtung der Bahnlinie »Haller Willem«
1888 Grundsteinlegung zum Drei-Kaiser-Turm
1894 Einweihung des Drei-Kaiser-Turmes
1898 Errichtung der 2. Gemeindeschule (Quelle II, bis 1948)
1905 Eröffnung des Rennplatzes
1907 Meyerhof Olderdissen nach Bielefeld eingemeindet
1911 Bau der 3. Gemeindeschule (Quelle III, bis 1924)
1914 Quelle bekommt ein elektrisches Ortsnetz.
1921 Eröffnung des kommunalen Friedhofes
  Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Quelle
1925 Neubau der Schule Quelle I
1926 Bau der Turnhalle und des Kriegerdenkmals
  Eröffnung des Queller Waldbades
  Eröffnung des Brackweder Freibades
1948 Einweihung der neuen Queller Volksschule
1952 Abbruch des Drei-Kaiser-Turmes und Bau des ersten Fernmeldeturmes (jetzt Aussichtsturm)
1956 Einweihung des Verwaltungsge bäudes
  Einweihung der Johanneskirche
1970 Quelle und Ummeln nach Brackwede eingemeindet
1972 Bau des neuen Fernmeldeturmes
1973 Brackwede nach Bielefeld eingemeindet
1978 Einweihung der Gustav-Heinemann-Schule (Hauptschule)
1981 Gründung der Queller Gemeinschaft e.V.
  Erste Ausgabe „Queller Blatt“
1988 Hauptschule wird Gesamtschule.
2008 Gründung des Heimat- und Geschichtsvereins Quelle e.V.
2009 Eröffnung des Brackweder Naturbades und
  Restaurierung der Klosterruine auf dem Jostberg