Quelle – einer der ältesten Stadtteile Bielefelds – hat eine hoch interessante Geschichte, sehenswerte Kulturdenkmale und herrliche Naturbiotope.

Die Fliehburganlage auf der Hünenburg im Norden, die Ruine der Klosterkirche am Jostberg, die stattlichen Meier- und Bauernhöfe sowie die restaurierte Mühle Niemöller im Süden der ehemaligen Gemeinde Quelle zeugen vom Leben unserer Vorfahren im Ravensberger Land.

Die Erinnerungen an Kultur und Lebensweise vergangener Zeiten sind nicht nur spannend, sie fördern auch das Verständnis füreinander bis in die heutige Zeit.

Am Südhang des Teutoburger Waldes mit den Erhebungen Hünenburg, Jostberg und Blömkeberg sprudeln zahlreiche Quellen, die sich im Flaßbach, Lichtebach, Meyerbach und Lutter sammeln. Die Bäche durchqueren Quelle in malerischen Grünzügen und Sieks. Besonders der Lichtebach und das Naherholungsgebiet Luttertal sind seltene landschaftliche Kleinode. Der sorgsame Umgang mit diesen Biotopen dient nicht nur der Ruhe und Erholung – die Erhaltung der ortstypischen Topografie, Flora und Fauna ist für eine lebenswerte Zukunft von großer Bedeutung.

Der Rennplatz
Der Rennplatz
Die Hünenburg
 Die Hünenburg

Aus der Queller Geschichte

Queller Zeittafel

Die Ehrenbürger der Gemeinde Quelle :
Otto Tönsgöke und Paul Schwarze
Würdigung Otto Tönsgöke zum 50. Todestag
Erinnerung an Paul Schwarze zum 50. Todestag

Quelle hat einen Otto-Tönsgöke-Weg

Quelle in Wikipedia

2011 – das Jahr der Queller Jubiläen

Heimatvereine und Queller Vereine

Die A33, Entstehung und Bau

 

Interview mit Jesco von Kuczkowski

Interview mit mit Karen Meyer und Karl-Ernst Stille

Interview mit Vincenzo Copertino

Im Gespräch mit Martin Ellermann

Im Gespräch mit Kai Diekmann

Theaterlabor Bielefeld

Grenz TV #3 live von der Stadtgrenze zu Steinhagen (Quelle)